

Die meisten Kids und Teens haben Freude an Körperpflege. An manche Routinen wie zum Beispiel Zähneputzen müssen Kinder (und manchmal auch noch Jugendliche) dennoch immer wieder erinnert werden. Damit die täglichen Routinen gar nicht erst zum Drama werden, gibt es hier unsere fünf Gründe, warum es sich lohnt, Körperpflege mit Kindern früh einzuüben. So behalten sie später als Jugendliche einen guten Umgang mit möglichst natürlichen Pflegeprodukten bei und haben früh ein gesundes Körperbewusstsein erlernt.
Es ist doch fast immer dasselbe: Je früher man sich an etwas gewöhnt, desto leichter fällt es einem. Je größer Kinder werden, desto selbstständiger wollen sie sein. Auch beim Thema Körperpflege. Da ist es umso sinnvoller, Kindern vorzuleben, worauf es ankommt: Händewaschen, Haarekämmen und regelmäßiges Duschen. Eine kleine Wäsche am Morgen reicht meist aus: Waschlappen nass machen, kurz sauber machen, fertig. Und wenn es soweit ist, dann noch ein Deo auftragen. So wird Körperpflege nicht zur lästigen Pflicht, sondern fällt ganz leicht und wird schnell zur Routine.
Wenn die Routine sich etabliert hat, fällt das ständige Ermahnen weg. Das Kind wird bestärkt, sich um seinen Körper selbst zu kümmern und so etabliert sich die gewünschte Körperpflegeroutine wie von selbst. Kinder möchten schon früh alles selbst machen und unabhängig sein. Es haben also alle etwas davon.
Kein Kind oder Teenager möchte hören, dass es nicht gut riecht. Schon gar nicht in der Schule. Durch eine gesunde Routine wissen die Kinder, dass sie sauber und gepflegt sind und können entsprechend selbstbewusst auftreten. Sie müssen sich nicht vor Kritik fürchten, sondern können sich ganz stolz zeigen.
Kindern ein positives und natürliches Körperbild zu vermitteln, bestärkt sie von klein auf darin, ihn wertzuschätzen. Während Erwachsene später oft vergessen, auf ihren Körper zu hören, wissen Kinder meist intuitiv, dass Körper und Geist als Einheit zusammengehören. Die Verwendung von Naturkosmetik zeigt dabei, dass man sowohl auf sich als auch auf das Wohl der anderen achtet. Wenn man seinen Körper liebevoll wahrnimmt, zeigt sich das zudem in einem gepflegten – natürlich nicht überstylten – Äußeren. Es steht dafür, dass man Verantwortung für seinen Körper übernimmt und auf ihn hört.
Eine gesunde Körperpflegeroutine bedeutet nicht, dass man sich jeden Tag unbedingt die Haare waschen und duschen soll. Morgens an den wichtigen Stellen (unter den Achseln) waschen, saubere Kleidung anziehen und ein Deo verwenden – das reicht meist aus. Nach schweißtreibendem Sport oder Spielen im Matsch ist es natürlich wichtig, sich zu waschen. Aber langes, tägliches Duschen kann die Haut reizen oder sogar angreifbarer machen. Wenn wir von klein auf gelernt haben, dass schon wenig ausreicht, kann das einem späteren Chaos auf der Haut vorbeugen. Denn weniger ist mehr, auch bei der Verwendung von Pflegeprodukten!
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